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Was unterscheidet Sexbörsen von Datingbörsen?

Immer mehr Paare lernen sich online kennen, egal ob es um eine Beziehung, ein Date oder eine Affäre geht. Entscheidend für den Erfolg ist, dass die richtige Plattform genutzt wird. Wenn Sie sich verlieben möchten, sind Sie bei Erotikbörsen an der falschen Adresse. Gleiches gilt aber auch, wenn Sie nur einen heißen Abend suchen und für alles andere keine Zeit und keine Lust haben. Erfahren Sie bei uns, was Sexbörsen von Datingbörsen unterscheidet.

Bei einer Sexbörse geht es direkt zur Sache

Der wohl deutlichste Unterschied ist die Zielrichtung. Während klassische Datingbörsen auf langfristige Partnerschaften oder zumindest eine emotionale Verbindung abzielen, steht bei expliziten Sexbörsen der körperliche Aspekt im Vordergrund. Hier wird nicht lange geplaudert, sondern schnell zur Sache gekommen. Die Profile sind oft deutlich expliziter gestaltet und enthalten konkrete Hinweise darauf, was gesucht wird und was nicht. Auch die Bildsprache fällt direkter aus. Hier brauchen Sie nicht über Ihre Hobbys oder sonstige Aktivitäten des Alltags zu quatschen, es geht um das eine und das merken Sie.

Sexbörsen ermöglichen schnellere Live-Kontakte

Die Nutzer von Sexbörsen sind oft bereit, sich kurzfristig zu treffen. Lange Chatverläufe oder Wochen des Schreibens gibt es hier eher selten. Viele Plattformen setzen auf Funktionen wie Standortabgleich, um spontane Verabredungen in der Nähe zu ermöglichen. Damit richtet sich das Angebot besonders an Menschen, die keine lange Anbahnungsphase möchten, sondern nach schneller und unkomplizierter Nähe suchen. Die Kommunikation ist direkter, die Erwartungshaltung klarer und der Zeitrahmen meist deutlich kürzer.

Viele Nutzer von Sexbörsen sind vergeben

Ein Punkt, der bei Sexbörsen häufiger vorkommt als bei Datingplattformen, ist das Vorhandensein von vergebenen Nutzern. Nicht selten tummeln sich dort Männer und Frauen, die in einer Beziehung leben, aber sexuelle Abwechslung suchen. Entsprechend anonym geht es zu. Klarnamen, echte Profilbilder oder genaue Angaben zum Beruf fehlen oft bewusst. Für Menschen, die klare Grenzen ziehen und ausschließlich Singles treffen möchten, kann das ein Ausschlusskriterium sein. Andere sehen gerade in der Diskretion eine Stärke der Plattform.

Meist handelt es sich um einmalige Treffen oder Affären

Sexbörsen richten sich an Menschen mit einem konkreten Wunsch. Entsprechend selten entstehen hier feste Beziehungen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber das ist nicht der Regelfall. Viele Kontakte bleiben auf eine Begegnung beschränkt oder führen zu lockeren Affären ohne emotionale Bindung. Wer mehr sucht, wird bei klassischen Datingportalen mit Matchingverfahren und Persönlichkeitsprofilen besser aufgehoben sein.

Bei Sexbörsen gibt es oft mehr Fakes

Ein weiterer Unterschied liegt in der Authentizität der Profile. Da Sexbörsen häufig kostenlos oder teilweise anonym nutzbar sind, ist die Zahl der unechten Profile tendenziell höher. Manche Betreiber arbeiten mit sogenannten Animateuren, um Gespräche am Laufen zu halten, ohne dass reale Treffen möglich sind. Auch Fake-Profile mit gestohlenen Bildern sind keine Seltenheit. Auf geprüften Datingplattformen wird meist stärker kontrolliert, was das Vertrauen in die Echtheit der Kontakte erhöht.

Mittlerweile gibt es aber auch viele gute Sexbörsen und Informationen, wie gut Portale wirklich sind. Wenn Sie sich zum ersten Mal registrieren, sollten Sie sich einen Vergleich anschauen. Sie erfahren hier schon vor der Anmeldung, ob es sich um ein Animateur-Portal handelt oder um eine Website, auf der Sie ernsthafte Sexkontakte finden können.